Diabetes mellitus und erhöhte Zuckerwerte stehen in engem Zusammenhang mit schlafbezogenen Atmungsstörungen. Bei schlecht einstellbarem Diabetes und erhöhten Zuckerwerten ist daher auch an ein mögliches Schlafapnoesyndrom zu denken. Etwa 50% der therapieresistenten Diabetiker leiden an einem Schlafapnoesyndrom.

Selbst das einfache Schnarchen als Symptom des Schlafapnoesyndroms vervielfacht das Risiko an Diabetes zu erkranken.

Die im Rahmen eines Schlafapnoesyndroms auftretenden Atemaussetzer und Weckreaktionen führen im Körper zu einem Ausstoß an Stresshormonen. Diese Hormone beeinflussen die Wirkung von Insulin und können somit zu einer Insulinresistenz mit Diabetes mellitus II führen.

Mit Hilfe der Snorelift-Methode von Dr. Ugurlu kann die Ursache der Atemaussetzer gezielt behandelt werden.

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