Die Nase ist ein wichtiges Sinnesorgan und hat durch ihre zentrale Lage einen großen Einfluss auf die harmonische Erscheinung des Gesichts. Entspricht sie nicht der gewünschten Form und Größe, kann sie durch einen plastischen Eingriff (Nasenkorrektur) verändert werden kann. Es gibt nicht nur ästhetische sondern auch medizinische Gründe für eine Nasenkorrektur, bei beiden steht die Erhaltung oder Verbesserung der Funktionalität an oberster Stelle.

In einem persönlichen Beratungsgespräch können individuell die Möglichkeiten der Veränderungen und die Operationstechniken besprochen werden.

Der Eingriff wird bei einer Vollnarkose durchgeführt und dauert, je nach Aufwand, eine bis drei Stunden. Durch spezielle Schnitttechniken können sichtbare Narben vermieden werden. Die Schnitte am Knochen- oder Knorpelgerüst können mit der geschlossenen Technik im Inneren der Nase, oder mit der offenen Technik am Nasensteg gesetzt werden.

Für einen ästhetischen Eingriff übernimmt die Krankenkasse keine Kosten, diese müssen stets selbst getragen werden. Nach einigen Tagen kann die Klinik wieder verlassen werden, die Gipsschiene muss jedoch ein bis zwei Wochen getragen werden. Wenn der Gips abgenommen wird sind auch meist die Schwellungen und Hämatome unter den Augen abgeklungen. In den ersten Wochen sollte auf Sport und das Tragen einer Brille und in den ersten drei Monaten auf Solarium und Sonnenbäder verzichtet werden.

Weitere Informationen zur Botox Behandlung und Augenlidkorrektur.

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